
Wer so wie Cellagon eine ganzheitliche Gesundheitslehre, also den eigenverantwortlichen Umgang mit sich und seinem Körper, vertritt, der rät jedem Menschen, gut zu sich zu sein. Daraus ergibt sich wie von selbst das Bedürfnis, auch anderen Menschen Gutes zu tun – insbesondere jenen, die benachteiligt und wahrlich bedürftig sind, vielleicht sogar Not leiden.
Cellagon folgt diesem Bedürfnis und setzt es gebend um: Empfänger der Spenden waren in den letzten Jahren unter anderem die José Carreras Leukämie-Stifung, die Tabaluga-Kinderhilfe, die Kinderkrebsstation im Universitätsklinikum Eppendorf und natürlich die Stiftung „Wir helfen Kindern“, welche im Rahmen des RTL-Spendenmarathons Jahr für Jahr ein riesiges Spendenaufkommen zur Unterstützung notleidender Kindern generiert.
So ergab sich in den letzten Jahren für das im norddeutschen Altenholz ansässige, auf den Vertrieb von hochwertigen Lebensmitteln und bester Naturkosmetik spezialisierte Direktvertriebsunternehmen ein Spendenumfang von gut einer Viertel Million Euro. Hinzu kommt die Förderung von sieben bundesdeutschen Olympia-Stützpunkten, zahlreichen Vereinen und talentierten Sportlern – und das ganz private, aber ebenso leidenschaftlich karitative Steckenpferd der Cellagon-Chefin Frauke Berner: Sie engagiert sich für herrenlose und in Rumänien in sogenannten „Shelters“ untergebrachte Hunde, welche dort in Folge eines neuen Gesetzes getötet werden, falls man sie nicht binnen 14 Tagen an einen festen Halter vermitteln kann. Für die tierliebe „Mrs. Cellagon“ ein unhaltbarer Zustand – und Grund genug, die Patenschaft für das „Dog Shelter“ im rumänischen Dej zu übernehmen und ihre schützenden Hände über die 60 dort lebenden Hunde zu halten.
Ihr Versprechen, dem Shelter während der nächsten drei Jahre monatlich eine Tonne Hundenahrung kostenlos zur Verfügung zu stellen, erwies sich als hervorragende Basis für die Verhandlungen, die der Verein „Anima Pro Terra Romania“ anschließend mit dem Bürgermeister von Dej führte. Der wiederum entpuppte sich als Vorreiter einer neuen Haltung gegenüber den herren- und heimatlosen Tieren und beschloss, das Projekt von „Anima Pro Terra“ zu unterstützen. Die Tiere werden nun kastriert und im Shelter mit dem Futter aus Altenholz bestens versorgt – außerdem ist geplant, das Tierheim mit der Unterstützung von Frauke Berner und ihrem Ehemann Frank Pöhls weiter auszubauen.
Um den Tieren zusätzlich die Chance auf Vermittlung in ein gutes Zuhause zu geben, geht die Cellagon-Geschäftsführerin noch einen Schritt weiter und plant derzeit die Gründung eines Vereins, der sich explizit um die Hunde in Rumänien kümmern und dafür auch möglichst viele Spenden sammeln will. Ziel ist es, die Tiere vor dem Tod zu schützen und ihnen ein würdiges Leben zu ermöglichen. Es sind eben nicht nur Zweibeiner, die in Not und Elend leben und Hilfe benötigen!
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