
Auf ins 3. Jahrtausend, auf ein besseres Leben für alle – so lautet das Motto des Schweizer Spezialisten Bestlife3000 für hochwertigstes Colostrum, effektive Nahrungsergänzung und luxuriöse Naturkosmetik. Eine Unternehmensphilosophie, welche soziales Engagement ganz selbstverständlich mit einschließt – und nach Meinung des Firmengründers Marcel Messerli genau dort anfangen sollte, wo die Not am größten ist.
So etwa in Äthiopien, einem der trockensten und ärmsten Länder dieser Erde, wo sauberes Wasser Mangelware ist, aber Leben rettet – Leben retten würde, wenn es denn da wäre. In Äthiopien jedoch trocknen natürliche Wasserquellen oft aus, die verbleibenden werden durch die Fäkalien von Vieh und Mensch verschmutzt, so dass Krankheiten und Epidemien grassieren, welchen vor allem Kinder zum Opfer fallen.
Daher der 2006 von Marcel Messerli gefasste Entschluss, in Tullo, einem im Süden des Landes gelegenen Dorf, einen Brunnen zu bohren – und dabei nicht nur alle Kosten für Material, Arbeitsleistung und behördlichen Genehmigungen zu übernehmen, sondern die Dorfbewohner zusätzlich in dessen Instandhaltung und in Hygiene-Fragen zu schulen. Nach etwa sechs Wochen Bauzeit war der Brunnen fertiggestellt, die Förderpumpe installiert – und die positiven Auswirkungen für einen an westeuropäische Standards gewöhnten Menschen geradezu umwerfend.
Denn mit einem Mal verfügten rund 1.000 Menschen über einen Luxus, den sie noch nie vorher gehabt, ja für unmöglich gehalten hatten – über sauberes Wasser, welches die Kindersterblichkeit mit einem Schlag eklatant senkt, den gesundheitlichen Zustand aller Bewohner erheblich verbessert und die generelle Lebenserwartung erhöht. „Ganz nebenbei“ verfügen die in Tullo heranwachsenden Mädchen, welche bisher täglich zehn Kilometer zur nächsten Wasserpumpe laufen mussten, nun über wesentlich mehr Zeit und können diese in den regelmäßigen Schulbesuch investieren. Schließlich ist Bildung der Schlüssel zu einem besseren Leben – auch oder gerade in Äthiopien! Aber auch in dem Bestlife3000 Heimatland in der Schweiz ist der Colostrum Pionier sehr aktiv, häufig ohne großes Aufsehen werden karitative Einrichtungen sehr großzügig unterstützt.
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